Zick / Küpper / Berghan (2019): "Verlorene Mitte - Feindselige Zustände".

Deutschland ist in Unruhe. Hass, Abschottung und Gewalt stehen Solidarität und zivilgesellschaftlichem Engagement gegenüber. Rechtsextreme Gruppen treten öffentlichkeitswirksam an der Seite »normaler« Bürgerinnen und Bürger auf, rechtspopulistische Forderungen und Diskurse erhalten scheinbar immer mehr Raum in Politik und Debatte.

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Krüger (2018): "Eine Reise durch das muslimische Brandenburg".

Inhalt:

Vorwort der Landesintegrationsbeauftragten Dr.in Lemmermeier

“Wenn der Muezzin zwischen märkischen Kiefern ruft” – Über das erste islamische Gotteshaus auf deutschem Boden und des Kaisers Aufruf zum Dschihad.

“Ohne Gebetsraum geht es nicht” – Der Imam von Potsdam gibt Frauen nicht die Hand, der Imam von Frankfort an der Oder serviert ihnen Tee.

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Kühnel / Willems (Hrsg.) (2017): "Politisches Engagement im Jugendalter. Zwischen Beteiligung, Protest und Gewalt".

Der Band befasst sich mit der Entwicklung des politischen Interesses und des politischen Engagements junger Menschen. Dabei werden neuere empirische Befunde und Erklärungen zum Verhältnis von Jugendlichen zur Politik präsentiert. In Beiträgen zur medial vermittelten politischen Partizipation wird der Frage nachgegangen, inwieweit durch das Internet die politische Diskussionskultur und Partizipation nachhaltig gefördert und bürgerliches Engagement gestärkt wird.

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LAG Mobile Jugendarbeit / Fachstelle Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg (2013): "`Mitmischen´ Warum Demokratie zum Aufwachsen gehört. Erfahrungen und Erfolge von Kinder- und Jugendbeteiligung in Brandenburger Kommunen".

Brandenburger Kinder und Jugendliche fühlen sich mit ihren Heimatorten eng verbunden und wollen mitmischen, wenn es um Angelegenheiten in ihrem Leben geht. Wie Beteiligung in den vielen verschiedenen Ebenen des Alltags von Kindern und Jugendlichen gelebt werden kann, möchte dieses Buch durch die Schilderung von Praxisprozessen lebendig darstellen. Klar ist: unser Gesellschaftsmodell lebt von Partizipation, d.h. staatliche Strukturen werden von demokratischen Entscheidungen getragen.

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Hark / Villa (Hrsg.) (2015): "Anti-Genderismus. Sexualität und Geschlecht als Schauplätze aktueller politischer Auseinandersetzungen".

Sexualität und Gender werden immer wieder zu Schauplätzen intensiver, zum Teil hoch affektiver politischer Auseinandersetzungen. Ob es um die Thematisierung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in der Schule oder die Gender Studies an den Hochschulen geht – stets richtet sich der Protest gegen post-essentialistische Sexualitäts- und Genderkonzepte und stets ist er von Gesten heldenhaften Tabubruchs und Anti-Etatismus begleitet.

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Amadeu Antonio Stiftung (2013): "Region in Aktion". Wie im ländlichen Raum demokratische Kultur gestaltet werden kann.

Auf dem Land oder in einer Kleinstadt zu leben und etwas gegen Nazis zu unternehmen, ist besonders dann schwer, wenn die Mehrheit scheinbar schweigend Rechts­extremismus hinnimmt und die engagierten als »Nest­beschmutzerinnen« und »Nestbeschmutzer« diffamiert.

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Hufer (2008): "Argumente am Stammtisch. Erfolgreich gegen Parolen, Palaver und Populismus".

Stammtischparolen: Sie kommen plötzlich und aus der Mitte des Alltags. Wer darauf reagieren will, fühlt sich häufig überrumpelt und überfordert. Was sind Stammtischparolen? Wie wirken sie? Warum gibt es sie überhaupt? .

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