Zeitschrift Überblick (März 2023): Rassismus und Männlichkeit(en) – Eine rassismuskritische Perspektive auf Männlichkeitskonstruktionen

Die Zeitschrift “Überblick” erscheint vierteljährlich und wird von IDA-NRW in Zusammenarbeit mit verschiedenen Autor:innen herausgegeben.
Überblick Nr. 1, März 2023: Rassismus und Männlichkeit(en) – Eine rassismuskritische Perspektive auf Männlichkeitskonstruktionen.

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M*A NRW (2022): Rassismuskritische Mädchen*arbeit. Reflexionshandbuch und Arbeitstool

Die Broschüre dient als Reflexionsinstrument für die Auseinandersetzung mit rassismuskritischen Perspektiven in der Mädchen*arbeit. Sie soll Anstöße geben für eine rassismuskritische Praxis im Kontext einer geschlechterre- flektierenden Kinder- und Jugendarbeit.

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Eden Mengis / Ansgar Drücker (2023): Antidiskriminierung, Rassismuskritik und Diversität

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„Jetzt sprechen wir. Eine Broschüre mit Perspektiven von queeren Mädchen und Frauen nach Flucht“ (2022)

Die Broschüre mit Perspektiven von queeren Mädchen und Frauen nach Flucht Jetzt sprechen wir umfasst Artikel, Berichte, Forderungen und Perspektiven zu den Lebenssituationen und Bedarfen von queeren Mädchen und Frauen mit Flucht- und Migrationsgeschichte.

Die Broschüre richtet sich an Fachstellen, Träger und Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie an Fachkräfte und Interessierte, die sich perspektivisch mit der Erreichbarkeit von queer positionierten Mädchen und jungen Frauen nach Flucht auseinandersetzen möchten. Eine Förderung erfolgte durch das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration.

Die Broschüre kann ab kostenlos heruntergeladen werden in deutsch und englisch.

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Nacro / Gandouz-Touati / Heidbreder (2020): Rassismuskritische Mädchen*arbeit. Impulse für Struktur- und Praxisentwicklung.

Seit mehr als 20 Jahren werden Forderungen nach rassismuskritischem Handeln im Kontext der feministischen Mädchen*arbeit verhandelt. 1999 veröffentlichte Maureen Maisha Raburu-Eggers unter dem Titel “Antirassistische Mädchenarbeit. Sensibilisierungsarbeit bezogen auf Rassismus mit Mädchen und jungen Frauen” ihre Diplomarbeit, in der sie für den deutschen Kontext erstmals konzeptionelle Rahmenbedingungen für rassismuskritisches Handeln in der Mädchenarbeit beschreibt. Daran anknüpfend, ist ein…

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Ogette, Tupoka (2019): "exit RACISM. rassismuskritisch denken lernen".

Obwohl Rassismus in allen Bereichen der deutschen Gesellschaft wirkt, ist es nicht leicht, über ihn zu sprechen. Keiner möchte rassistisch sein, und viele Menschen scheuen sich vor dem Begriff. Das Buch begleitet die Leser*innen bei ihrer mitunter ersten Auseinandersetzung mit Rassismus und tut dies ohne erhobenen Zeigefinger. Vielmehr werden die Leser*innen auf eine rassismuskritische Reise mitgenommen, in deren Verlauf sie nicht nur konkretes Wissen über die Geschichte des Rassismus und dessen Wirkungsweisen erhalten, sondern auch Unterstützung in der emotionalen Auseinandersetzung mit dem Thema.

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Emcke, Carolin (2018): "Gegen den Hass".

Für alle, die überzeugende Argumente suchen, um eine humanistische Haltung und eine offene Gesellschaft zu verteidigen.

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Madubuko, Nkechi (2018): "Empowerment als Erziehungsaufgabe. Praktisches Wissen für den Umgang mit Rassismuserfahrungen".

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Eggers / Kilomba / Piesche / Arndt (2017): "Mythen Masken Subjekte. Kritische Weißseinsforschung in Deutschland".

Mythen, Masken und Subjekte kann mittlerweile wohl zu Recht als Klassiker der ›Critical-Whiteness‹-Studies bezeichnet werden. Bereits 2005 in erster Auflage erschienen, erschließt der Band einem größeren Publikum die Verlagerung des Fokus im postkolonialen Diskurs Deutschlands auf das ›eigene‹ weiße Subjekt.

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bpb Artikelsammlung zu rechtsextremen Jugendkulturen (2017)

Rechtsextremisten ködern vor allem unter Jugendlichen ihren Nachwuchs. Das typische Einstiegsalter liegt zwischen 12 und 15, als Einstiegdroge Nummer eins gilt Musik von Nazibands wie “Landser” oder “Stahlgewitter”. Aber auch Faktoren wie Kameradschaft und Abenteuertum, Geltungsdrang und Protest spielen eine große Rolle bei der jugendlichen Zielgruppe. In manchen Orten hat der Rechtsextremismus bereits die Vorherrschaft in den Jugendmilieus erobert und ist zur prägenden Ideologie geworden – über die Grenzen von Subkulturen hinaus.

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Kalpaka / Räthzel / Weber (Hrsg.) (2017): "Rassismus. Die Schwierigkeit, nicht rassistisch zu sein".

In »Rassismus. Die Schwierigkeit, nicht rassistisch zu sein« treffen klassische Texte aus der Kritischen Psychologie unter der Leitfrage nach der Funktionalität von Rassismus neu aufeinander. Annita Kalpaka und Nora Räthzel verfassten 1986 den ersten Text zu Alltagsrassismus und institutionellem Rassismus in der Bundesrepublik, der weitere Verbreitung fand.

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Bozay / Aslan / Mangitay / Özfirat (2016): "Die haben gedacht, wir waren das. MigrantInnen über rechten Terror und Rassismus".

Welche Spuren hinterlassen Rassismus und rechte Gewalt in der migrantischen Community? Wie hat es sich auf die Opfer des Nagelbombenanschlags in der Kölner Keup­straße ausgewirkt, dass sie selbst dieser Tat verdächtigt wurden? Zu den Vorwürfen der Ermittler gehörten: Streit unter türkischen Geschäftsleuten, Verbindungen zum Rotlichtmilieu, dem Drogenhandel und zur Türsteherszene. Zum NSU-Komplex sind inzwischen zahlreiche Publikationen erschienen, die Sichtweise der Betroffenen hat dabei bisher wenig Raum bekommen.

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Castro Varela / Mecheril (Hrsg.) (2016): "Die Dämonisierung der Anderen. Rassismuskritik der Gegenwart".

Anschläge auf Unterkünfte von Geflüchteten, rassistische Übergriffe körperlicher und sprachlicher Art, politische Maßnahmen, um Andere sterben zu machen, pauschale Urteile über die kollektive Rückständigkeit Anderer, Wahrnehmung und Erleben der Gefahr, die von ihren Körpern ausgeht …

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Nghi ha / Lauré al-Samarai / Mysorekar (Hrsg.) (2016): "re/visionen. Postkoloniale Perspektiven von People of Color auf Rassismus, Kulturpolitik und Widerstand in Deutschland".

Im vorliegenden Band werden erstmals kritische Stimmen ausnahmslos von People of Color zusammengebracht – Schwarze Deutsche, Roma und Menschen mit außereuropäischen Flucht- und Migrationshintergründen. Ihre widerständige Wissensproduktion und ihr politischer Erfahrungsaustausch bringen alternative Diskussionen hervor. Sie setzen sich mit Rassismus, Islamophobie und ausgrenzenden Migrations- und Integrationsregimes auseinander und diskutieren Fragen von individuellem und kollektivem Widerstand, antirassistischer Kulturpolitik und postkolonialen Denkansätzen. Selbstbestimmte Räume und solidarische Visionen werden sichtbar, welche die rassistische Logik des Teilens und Herrschens herausfordern und auf grenzüberschreitende Identitäten und Bündnisse zielen.

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Hechler / Stuve (Hrsg.) (2015): "Geschlechterreflektierte Pädagogik gegen Rechts".

Wer sich mit Neonazismusprävention beschäftigt, muss die Kategorie Geschlecht berücksichtigen, denn Geschlecht ist ein Kernaspekt der neonazistischen Ideologie und Lebenswelt. In den Beiträgen werden dieser Standpunkt sowie die pädagogischen und theoretischen Praxen der Trias Geschlecht Pädagogik Neonazismus untersucht. Die Autor_innen verdeutlichen dabei, dass Neonazismusprävention ebenso gemainstreamt werden muss wie eine geschlechterreflektierte Pädagogik.

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Shooman, Yasemin (2014): "`...weil ihr Kultur so ist´ Narrative des antimuslimischen Rassismus".

Sind antimuslimische Diskurse Ausdruck einer aktuellen Form des Rassismus? Anhand von Fallbeispielen – darunter auflagenstarke Buchpublikationen, Zeitungsartikel, Webseiten und Zuschriften an muslimische Verbände – geht Yasemin Shooman den antimuslimischen Narrativen und ihren Funktionen nach.

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Arndt (2012): "Die 101 wichtigsten Fragen - Rassismus".

Wessen Haut ist eigentlich hautfarben? Gab es Rassismus schon in der Antike? Gibt es eine Welt ohne Rassismus? Susan Arndt bietet in diesem Buch Einblicke in Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Rassismus, in das Wissen das ihn trägt und jenes, das ihn hinterfragt. Es gibt kaum Menschen, die sich gern als Rassistinnen oder Rassisten bezeichnen lassen.

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Kulick / Staud (Hrsg.) (2012): "Das Buch gegen Nazis. Rechtsextremismus - Wasman wissen muss und wie man sich wehren kann".

Was tun gegen Nazis? Welche Rezepte gibt es, um friedlich und kreativ gegen Rechtsextreme und Rassisten vorzugehen – sei es als nachbar, im Sportverein, in der Schule oder am Arbeitsplatz? Und was ist Rechtsextremismus überhaupt? Soll man mit Nazis eigentlich diskutieren? Woran erkenne ich die?

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Geulen (2007): "Geschichte des Rassismus".

Seit wann gibt es Rassismus? Warum ist er entstanden? Wann und wie hat er sich verändert? Und welche Formen des Rassismus sind bis heute aktuell geblieben? Christian Geulen geht diesen Fragen nach und schiclert die Geschichte kollektiver Ausgrenzung von der Antike bis heute. Im Zentrum steht die Entwicklung seit dem 15. Jahrhundert, als der Rassismus im Gefolge des europäischen Kolonialismus und der Herausbildung von Nationalismus, Imperialismus und Totalitarismus zu einer vielfältig wirksamen Ideologie wurde, die nachhaltig das politische Denken der Moderne beeinflusste.

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